Nahezu alle dermatologisch operativen Eingriffe können ambulant durchgeführt werden. Dies wird durch eine Überwachung der Vitalfunktionen und ggf. der Anwesenheit eines Anästhesisten sichergestellt.

Lokale Operationsverfahren sind die Entnahme von Hautproben (Biopsien), die Exzision mit dem Skalpell bei größeren Tumoren sowie die Entfernung von Venen (Venenstripping) und proktologischen Operationen (z.B. Entfernung von Feigwarzen oder Hautfalten (Marisken)).

Durch entsprechende Desinfektionsverfahren sowie eine sachgemäße Wundtherapie (inklusive steriler Tesapflaster) lassen sich die Nähte ambulant kontrollieren, um ein ästhetisch hochwertiges Ergebnis zu erzielen.